Kurzfristige Strategie für INTRADE.BAR „Águila“

Veröffentlicht:28 Mai 2019 Aktualisiert:4 Januar 2024

Das Potenzial der gleitenden Durchschnitte (detaillierte Indikatorübersichten: SMA, EMA, WMA) ist buchstäblich unerschöpflich. Auf unserer Website haben wir bereits folgende Themen behandelt viele Strategien auf der Grundlage dieser Indikatoren, aber man kann nicht sagen, dass dieses Thema vollständig abgedeckt ist. Heute werden wir uns ein anderes System ansehen, das für Intrade.Bar-TerminalDie erste ist eine wirklich einfache, aber auch geniale Idee.


Es ist äußerst effizient und ermöglicht Ihnen den Handel auf Ein-Sekunden-Charts, ohne dass Sie viel Zeit für den Handel aufwenden müssen.

 

Überblick über die Indikatoren TMA und TSMA

Das System verwendet Zwei gleitende Durchschnitte mit unterschiedlichen Berechnungsformeln. Es ist nicht notwendig, alle Feinheiten der Instrumente zu verstehen, um effektiv zu handeln. Daher werden wir uns nicht mit den mathematischen Details der Formeln befassen, sondern sie von einem eher praktischen Standpunkt aus betrachten.

Dreieckiger gleitender Durchschnitt (TMA). Es handelt sich um eine exponentielle MA-Kurve mit doppelter Glättung. Diese Besonderheit der Formel ist visuell erkennbar. Es handelt sich um die glatteste Linie, die physisch nicht in der Lage ist, selbst bei starken Volatilitätsspitzen eine Winkelumkehr zu vollziehen.

Gleitender Zeitreihen-Durchschnitt (TSMA). Die Berechnung dieses gleitenden Durchschnitts ist im Vergleich zum SMA leicht zu verstehen. Mit der Standard-Mittelwertformel können Sie das arithmetische Mittel aller ausgewählten Werte berechnen. Ein SMA mit einer Periode von 50 trennt zum Beispiel nicht den Kursbalken Nr. 1 vom Kursbalken Nr. 49, sondern sie sind gleich. Dadurch wird die endgültige Position der Linie auf dem Diagramm verzerrt. Die TSMA-Formel beseitigt diesen Nachteil. Es wurde eine „Zeitserie“ eingeführt, die den nächstgelegenen Kursbalken die größte Bedeutung beimisst und dem letzten in der Periode die geringste. Dadurch wird die Verzögerung der Umkehrbalken reduziert. Trading-Signale.

 

Vorbereiten der INTRADE.BAR-Plattform

Einer der Hauptvorteile der INTRADE.BAR-Plattform (Demokonto) ist die Möglichkeit des kurzfristigen Handels auf einem Intervalldiagramm mit einem Zeitrahmen von 1 Sekunde oder mehr. Klassische Strategien, die professionelle Plattformen für die Analyse verwenden, wie z.B. Live-Chart TradingViewerfordern ein Minimum von 5 Minuten oder 15 Minuten Verfallszeit. Daher dauert der Handel um ein Vielfaches länger als der Handel mit Turboverträge für 60 Sekunden. Die „Aguila“-Strategie verwendet Trades mit einem Zeitrahmen von 30 bis 90 Sekunden, dies ist das Minimum Verfallsdatum im Terminal intrade.bar.

Eine schrittweise Einrichtung von Intrade.Bar für die Aguila-Strategie:

  • öffnen Sie die Website und wählen Sie CRYPTO IDX;
  • einen 5-Sekunden-Chart im Candlestick-Modus einrichten;
  • fügen wir zwei gleitende Durchschnittskurven hinzu.

Die Standard-Verfallszeit für Kontrakte ist auf 1 Minute festgelegt, und es besteht keine Notwendigkeit für eine zusätzliche Korrektur vor dem Einstieg in den Markt.

Parameter des gleitenden Durchschnitts:

  • Zeile 1: Zeitraum – 50, Füllung – rot, Offset – 5, Typ – Zeitreihe;
  • Linie Nr. 2: Periode – 40, Füllung – gelb, Versatz – 5, Typ – dreieckig.

Sie sollten den Wert des Kontrakts im Voraus bestimmen und den entsprechenden Wert in das Feld „Betrag“ eingeben. Er sollte 4-5% des Gesamtsaldos des Handelsdepots nicht überschreiten. Dies ist die obere Risikogrenze. Der empfohlene Kontraktwert liegt bei 0,5% und darunter. Dies ist jedoch nur bei Einlagen mit einer Größe von 100-200$ möglich. Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass Händler mit kleinen Einlagen aufgrund technischer Beschränkungen mehr Risiko eingehen und weniger Gewinn erzielen müssen.

 

Signale nach Strategie

Anfänger müssen das Prinzip des Handels mit gleitenden Durchschnitten nur das erste und einzige Mal verstehen, so dass sie keine spezielle Schritt-für-Schritt-Anleitung mehr benötigen. Der Vorteil der linearen Indikatoren liegt in ihrer extremen Einfachheit. Was könnte einfacher sein, als einfach den Schnittpunkt zweier Linien miteinander zu bestimmen? Doch in der Praxis spielen neben dem Schnittpunkt auch andere Nuancen eine Rolle, die es ermöglichen, falsche Signale zu erkennen. Werfen wir also einen Blick auf die wichtigsten Punkte beim Handel mit der „Aguila“-Strategie.

Signale:

  • auf der Oberseite – der rote TSMA durchbricht den hellen TMA und übernimmt die Spitzenposition;
  • auf dem Abschwung – die rote Linie geht nach unten und die gelbe Linie geht darüber nach oben.

Die Signale sind in der obigen Abbildung deutlich zu erkennen. Sie sind sehr einfach zu handeln, aber bevor man in den Markt einsteigt, sollte man sich vergewissern, dass es sich um eine echte Marktumkehr handelt und nicht um eine kurzfristige Schwankung, die „Preisrauschen“ ist. Hierfür gibt es mehrere Kriterien.

 

Schlussfolgerung

Die Notwendigkeit, echte von falschen Signalen zu unterscheiden, ist der Hauptgrund, warum der Handel noch immer nicht automatisiert ist. Es gibt zu viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, und mit zunehmender Erfahrung eines Händlers geschieht dies fast automatisch auf einer „intuitiven“ Ebene.

Erstens spielt die Häufigkeit, mit der sich gleitende Durchschnitte kreuzen, eine Rolle. Geschieht dies mehr als einmal in 2-3 Minuten, steigt die Wahrscheinlichkeit einer falschen Auslösung erheblich. Zweitens sind der Abstand zwischen TMA und TSMA am Vorabend der Kreuzung und die Intensität der Kursabweichung von den Linien wichtige Faktoren. Je kleiner diese Werte sind, desto schlechter ist die Situation. Zur Veranschaulichung sehen Sie im obigen Screenshot ein typisches Beispiel für mehrere falsch-positive Indikatoren.

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